Marvin Lindner Auszubildender Anwendungsentwicklung

Marvin Lindner startet durch – Ausbildung in der Softwareentwicklung

Ein gelungener Start in den Berufsalltag bei LAN

Der August markiert bei uns traditionell den Startschuss für die neuen Auszubildenden. Auch dieses Jahr durften wir wieder Verstärkung in unseren Teams begrüßen. Einer davon ist Marvin Lindner. Der 19-Jährige aus Hettenhausen hat sich für eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung entschieden und ist inzwischen in der Entwicklungsabteilung mittendrin im Geschehen.
Bereits vor Ausbildungsbeginn konnte Marvin wertvolle Einblicke in den Arbeitsalltag bei LAN gewinnen. Im Rahmen eines freiwilligen Praktikums verbrachte er eine Woche in der Entwicklungsabteilung – und war direkt mittendrin statt nur dabei. Er durfte nicht nur zuschauen, sondern auch erste kleinere Aufgaben übernehmen. Dabei bekam er ein gutes Gespür dafür, wie Teamarbeit im Alltag funktioniert und wie vielfältig der Beruf des Fachinformatikers wirklich ist.

„Bei meinem Praktikum bei LAN habe ich schnell gemerkt, dass mir die Arbeitsweise und die Atmosphäre richtig gut gefallen“, erinnert sich Marvin. Besonders beeindruckt hat ihn die Offenheit im Team und die Möglichkeit, jederzeit Fragen stellen zu dürfen. Auch der respektvolle Umgang und die lockere Stimmung im Büro haben ihm gefallen – für Marvin ein echter Pluspunkt.

Durch diese ersten Erfahrungen reifte bei ihm der Entschluss, den nächsten Schritt zu gehen: eine Ausbildung bei LAN. „Mir war schnell klar, dass ich hier gerne starten würde. Das Praktikum hat mir genau gezeigt, was mich erwartet – und das hat einfach gepasst.“

An seinem ersten Ausbildungstag ging’s dann direkt los: Vorstellung der Mentoren, gemeinsames Frühstück und eine Tour durch das Unternehmen. Danach wurde die Entwicklungsumgebung eingerichtet – der erste Schritt in den Berufsalltag.

Aktuell arbeitet Marvin sich Schritt für Schritt in die Codebasis der LANcloud ein. Dabei bekommt er nicht nur einen Überblick über die verschiedenen Funktionen, sondern setzt sich intensiv mit dem Aufbau und der Logik des Systems auseinander. Besonders fasziniert ihn die Komplexität und der strukturelle Aufbau der Anwendung: „Ich finde es spannend zu sehen, wie das ganze System aufgebaut ist. Das ist nochmal was ganz anderes als in der Schule.“

Was in der Theorie eher abstrakt wirkte, bekommt jetzt konkrete Formen. Statt kleiner, abgeschlossener Schulprojekte taucht Marvin nun in ein großes, gewachsenes System ein – mit realen Anforderungen und echten Anwendern. Unterstützt von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen übernimmt er erste kleine Aufgaben, die nicht nur zur Übung dienen, sondern tatsächlich ins Projekt einfließen. „So lerne ich nach und nach, wie alles zusammenhängt – das macht es richtig spannend“, sagt er. Dazu gehört zum Beispiel das Bearbeiten kleiner Features, das Nachvollziehen von Code-Verknüpfungen oder das Dokumentieren einzelner Funktionen. Auch die Entwicklungsumgebung und die eingesetzten Tools sind Neuland – und bieten viel Raum zum Lernen.

Wenn Marvin nach Feierabend abschaltet, bleibt er seiner digitalen Welt treu: Beim Lesen, beim Zocken – oder beim nächsten privaten Coding-Projekt.

Herzlich willkommen im Team, Marvin!

 

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